…und mit jeder neuen dimension die aufreisst, ist mir so, als hätte ich bisher keinen blassen schimmer von der unbegrenztheit des seins gehabt… die auflösung des kleinen selbst im allEINen tut nur am anfang weh… irgendwann verblassen dagegen alle anderen genüsse…


~ von mentALLabor - 18. September 2011.

Eine Antwort to “…und mit jeder neuen dimension die aufreisst, ist mir so, als hätte ich bisher keinen blassen schimmer von der unbegrenztheit des seins gehabt… die auflösung des kleinen selbst im allEINen tut nur am anfang weh… irgendwann verblassen dagegen alle anderen genüsse…”

  1. die erscheinung dieses schmerzes in meiner vorstellung, welche nur vor der direkten erfahrung desgleichen passiert, existiert nicht hier und jetzt. der angebliche schmerz ist pure angst vor dem leben und der wahrheit des augenblicks… er entpuppt sich, in dem moment in dem ich ihm wirklich begegne, als reine energie und somit als unendliches potential, das mir im moment zur verfügung steht… es ist nicht unser schmerz den wir fürchten, sondern unsere macht..!

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